Vitra Sessions starten mit «Distributed work»

Vitra Sessions starten mit «Distributed work»

Kurze, digitale Sprints ab dem 11. März 2021

Die Vitra Sessions werden Designgeschichten mit Experten-Keynotes, Produktneuheiten mit praktischen Tipps für Einzelpersonen und Unternehmen mischen. Das neue Format findet über das Jahr verteilt statt und gibt Antworten auf drängende Fragen, die seit dem Ausbruch der Pandemie aufgekommen sind.

Die Sessions sind laut Vitra als Reihe von kurzen Veranstaltungen geplant und werden untersuchen, wie sich Büros, Wohnungen und öffentliche Räume weiterentwickeln. Das Format soll eine Mischung aus Experten-Keynotes und Gesprächen zum Thema Design sein und Produktneuheiten mit praktischen Tipps für Einzelpersonen und Unternehmen vorstellen. Darüber sollen kreative Einblicke in den Möbelbereich und gezeigt werden. Im Vordergrund stehen Erfahrungen des vergangenen Jahres und die Hinterfragung der alltäglichen, räumlichen Umgebungen.

Die erste Vitra Session findet am 11. März 2021 statt und beschäftigt sich mit «Distributed work» – dem örtlich verteilten Arbeiten – sowie den Auswirkungen auf Unternehmen und Organisationen. Tiefgreifende Veränderungen im Verhalten von Organisationen und Einzelpersonen sind nicht leicht zu erreichen. Im März 2020 erwiesen sich jedoch der in vielen Ländern verhängte Lockdowns als Katalysator für ein weltweites «Working from home»-Experiment. Während die Lockdowns in manchen Ländern fortschreiten, ist dies der Moment für Unternehmen und Einzelpersonen, die mittel- bis langfristigen Auswirkungen des Wechsels zu einem verteilten Arbeitsmodell auf ihr Leben und den Erfolg ihrer Organisationen zu bewerten.

In der ersten Session werden Designer, Vordenker und innovative Organisationen ihre Standpunkte zum Thema «Distributed work» basierend auf Studien, Best-Practices und Empfehlungen austauschen. Dazu veröffentlicht Vitra auch ein E-Paper «Distributed work».

Weitere Informationen und die Anmeldung zur Verstanstaltung auf vitra.com.