Palmberg: 6 Wege zu mehr Glück im Job

Palmberg: 6 Wege zu mehr Glück im Job

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Deshalb ist Glück für die Arbeit so bedeutsam.

Glück macht gesund
Es reduziert krank machenden Stress, stärkt das Immunsystem und senkt den Blutdruck. Auch wird die Produktion von Glückshormonen wie Endorphinen angeregt. Diese fördern körpereigene Heilungsprozesse und allgemein das Wohlbefinden.

Glück am Arbeitsplatz macht produktiv
Glückliche Mitarbeitende arbeiten motivierter und engagierter. Auch denken sie laut Studien kreativer und können besser im Team kooperieren. Am Arbeitsplatz glückliche Mitarbeitende sind um bis zu 13 % produktiver.

Glück am Schreibtisch spart Unternehmen bares Geld
Denn glückliche Menschen fehlen nachweislich seltener auf Arbeit. Durch zufriedene Mitarbeitende wird also ein immenser Kostenfaktor vermieden. In Beinahe-Krisen-Zeiten ist das gar nicht so unwichtig.

Doch wie gelingt das nun – sofort mehr Glück auf Arbeit empfinden? Klar ist: Die folgenden Tipps lösen keine schwerwiegenden Probleme wie eine langfristige Unzufriedenheit im Job. Aber die Hinweise sind ein Anfang. Denn das Glücksempfinden im Arbeitsalltag lässt sich oft durch kleine Verhaltensanpassungen verbessern.

1. Suche mehr Tageslicht.
Positioniere deinen Arbeitsplatz so nah wie möglich an einem Fenster. Alternativ hilft in der dunklen Jahreszeit auch eine Tageslichtlampe. Oder führe ein Diensttelefonat noch besser draußen vor der Tür bei hellichtem Tage. Denn natürliches Licht steigert die Vitamin-D-Produktion und reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus. Dadurch verbessern sich nachweislich das Energielevel und die Stimmung.

2. Setze auf Zimmerpflanzen.
Stell eine oder mehrere Pflanzen wie eine Monstera oder Efeutute auf deinen Schreibtisch. Die grünen Gewächse verbessern die Luftqualität und reduzieren Stress. Studien zeigen, dass sich Menschen in natürlicher Umgebung wohler fühlen und konzentrierter arbeiten. Diese snacks-Ausgabe hilft dir, wenn dir der grüne Daumen fehlt!

3. Halte Ordnung.
Gestalte deinen Arbeitsplatz aufgeräumt. Ein geordneter Arbeitsplatz fördert klares Denken und reduziert Überforderung. Jedes Utensil, das du nicht brauchst, aber in dein Blickfeld gerät, ist ein unnötiger Reiz, den dein Gehirn verknusen muss. Persönliche Gegenstände können zusätzlich die emotionale Bindung an das berufliche Umfeld stärken.

4. Setze Farben gezielt ein.
Dekoriere deinen Arbeitsbereich mit fröhlichen Tönen wie Gelb oder Grün. Gelb wird mit Optimismus und Kreativität assoziiert, während Grün beruhigend wirkt und die Konzentration fördert. Farben beeinflussen unterbewusst unsere Stimmung – und können sogar Kompetenz vermitteln.

5. Verwende Düfte als Stimmungsbooster.
Nutze ätherische Öle wie Zitrus oder Lavendel. Idealerweise kannst du deinen Arbeitsplatz mit einem Diffusor olfaktorisch gestalten. Kaum ein Sinn hat so eine Macht auf deine Emotionen wie das, was du riechst! Zitrusdüfte können stimmungsaufhellend wirken, während Lavendel den empfundenen Stress dämpft. Der Geruchssinn hat eine direkte Verbindung zum limbischen System, das Emotionen reguliert.

6. Zeit, dass du mal stehst.
Nutze einen höhenverstellbaren Schreibtisch und integriere regelmäßige Stehpausen. Beim Telefonieren oder Lesen lässt sich das besonders gut umsetzen. Wusstest du? Langfristiges Sitzen wird mit einem erhöhten Risiko für chronische Erkrankungen und Müdigkeit verbunden. Stehen regt dagegen die Durchblutung an. Das steigert das Energieempfinden und kann nachweislich die Konzentration verbessern. Schon zwei Stunden Stehzeit pro Tag erhöhen laut Studien das Wohlbefinden signifikant. Am besten steht es sich übrigens am Crew-T von PALMBERG.

Beherzigst du diese Tipps, löst du zwar nicht die ganz großen Probleme. Aber ganz sicher kommst du dir etwas »spanischer« vor. Und das ist längst kein Unken mehr, sondern ein Zeichen für (persönlichen) Aufschwung.

palmberg.de